BDSM ist für viele ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite lieben sie es, von einer Jungdomina beherrscht zu werden, auf der anderen Seite fürchten sie den Schmerz. Eine gute Alternative stellt Telefonsex mit einer Jungdomina dar. Für zartbesaitete Menschen stellt das oft die einzige Möglichkeit dar, die masochistische Seite ihres Wesens auszuleben. Auch eine Auspeitschung will gelernt sein. Es geht nicht an, dass man da einfach die Peitsche in die Hand nimmt und munter drauflos prügelt. Da gibt es schon gewisse Dinge, die eine Domina vorher wissen und beherzigen sollte.

Züchtigung, Auspeitschung und Schmerzen

Bei älteren Damen läuft ein festgefahrenes Programm ab. Jüngere Frauen probieren gerne neue Dinge aus. Wenn du auch gerne experimentierst, dann ist die Auspeitschung durch eine Jungdomina genau das Richtige für dich. Die Übung in Sachen Züchtigung spielt auch eine große Rolle. Je mehr Erfahrung eine Herrin mit dem Spanking hat, desto sicherer wird es ihr gelingen, dich mit der Peitsche, mit dem Rohrstock oder mit der Reitgerte immer auf dem schmalen Grat zwischen Lust und Schmerz entlang zu führen. Eine Jungdomina allerdings muss diese Fähigkeit erst lernen. Vielleicht an deinem nackten Arsch?

Versauter Sex mit Jungdomina

Jede Jungdomina ist anders, deshalb lässt sich auch nicht von vornherein sagen, wie das abläuft. In der Regel übernimmt die Jungdomina sofort die Regie und gibt dir ihre Anweisungen. Du machst natürlich einen Fehler. Sei es, dass du sie nicht richtig befriedigst oder dass du die Wohnung nicht ordnungsgemäß sauber hältst. Du musst dich hinterher nackt auszuziehen und bekommst Schläge auf deinen Rücken oder auf deinen nackten Po. Oft bindet sie sich an das Bett fest oder kettet dich an ein Gestell. Deine Aufgabe ist es, dir die Szene möglichst genau vorzustellen. Bald wirst du die Schläge spüren, als wären sie wirklich passiert.